Wenn die Leute das gegenwärtige Bank- und Geldsystem verstünden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben.

Henry Ford
amerikanischer Industrieller
* 30.07.1863 Dearborn, Michigan (USA)
† 07.04.1947 Detroit (USA)

„Der Prozess, mit dem die Banken Geld erschaffen, ist so simpel, dass der Verstand ihn zurückweist.“

John Kenneth Galbraith, Ökonom

„Wer auch immer die Geldmenge irgendeines Landes kontrolliert, ist der absolute Herr über die gesamte Industrie und den Handel.“

James A. Garfield, 20. Präsident der USA (1881)

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Nur Dilettanten rauben eine Bank aus, echte Profis gründen eine. 

 

Wer verstanden hat, wie das Geldsystem funktioniert, versteht dieses Sprichwort.

Vorfälligkeits- bzw. Nichtabnahmeentschädigungen sind Knebelinstrumente der Banken. Solche Forderungen sind bei näherem Hinsehen jedoch völlig substanzlos und juristisch nicht haltbar.

Dürfen wir vorstellen: 

Nicole Wolf, die Initiatorin von „Justiz fordert Banken heraus“ ist 42 Jahre alt. Sie hat viele Jahre in der Automobilindustrie gearbeitet und leitete zuletzt ein Produktionswerk in Niedersachsen. 2019 hat sie sich final dazu entschieden, das Dogma des „gottgegebenen“  Wirtschaftswachstumszwangs nicht mehr zu unterstützen und hat das System verlassen. Seit vielen Jahren engagiert sie sich in der Aufklärungsbewegung. Darunter auch in der Aufklärungsbewegung das Geldsystem betreffend. Ende 2019 war es endlich soweit und sie startete einen spannenden Rechtstreit mit der Münchner Hypothekenbank. Am 08.09.2022 richtete sie eine Verfassungsbeschwerde an das BVerfG, da ihr in den davorliegenden Instanzen kein Gehör geschenkt wurde. 

(https://geldreformer.de/wp-content/uploads/20220908_Verfassungsbeschwerde_anonym.pdf)

 

Ihre Vision:

In der nahen Zukunft wird die Justiz in jeglichen Gerichtsprozessen den Geldschöpfungsprozess privater Banken als Tatsache berücksichtigen. Dadurch werden die Vorfälligkeits- bzw. Nichtabnahmeentschädigungsforderungen drastisch sinken und somit dem realen Schaden entsprechen. Folglich werden das Bewusstsein für die Entstehung von Geld und das Verständnis über die Rolle der Banken gestärkt und gesamtgesellschaftliche Veränderungen angeschoben.

Das Konzept:

Die Grundlage der Justiz ist Recht und Gesetz. Da die Geldschöpfung privater Banken keine Rechtsgrundlage hat, ist diese juristisch angreifbar. Insbesondere dann, wenn Darlehensnehmer horrende Vorfälligkeits- oder Nichtabnahmeentschädigungen begleichen sollen, obwohl den entsprechenden Darlehensgebern kein Schaden entstanden ist. Die Justiz kann und muss deshalb genutzt werden, um der ungerechtfertigten Bereicherung von Banken einen Riegel vorzuschieben. Ein Gerichtsurteil zugunsten von Darlehensnehmern wäre wegweisend. Ob Nicole W. mit ihrem Fall erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Die Justiz ist schließlich sehr träge. Demnach braucht sie (die Justiz) mehr Unterstützung in Form von Rechtsstreitigkeiten, die sich vernetzen und ergänzen. 

Das Konzept, welches die Justiz in die Pflicht nehmen wird, trägt den Namen „Justiz fordert Banken heraus“. 

Der Entwurf sieht 3 Säulen vor:

1. Individuelle Gerichtsverfahren
Mutige Darlehensnehmer bemühen Gerichte, um ungerechtfertigte und folglich völlig überteuerte Vorfälligkeits- oder Nichtabnahmeentschädigungsforderungen juristisch überprüfen zu lassen. Informieren Sie uns über Ihr Verfahren via kontakt@geldreformer.de und werden Sie Teil unseres Netzwerkes.

2. Netzwerktreffen, Erfahrungsaustausch
Die Strategien und Erkenntnisse aus diesen individuellen Gerichtsverfahren werden im Rahmen regelmäßiger Netzwerktreffen ausgetauscht. Als Teil unseres Netzwerkes erhalten Sie die Einladung zu regelmäßigen Netzwerktreffen zum gemeinsamen und zielgerichteten Erfahrungsaustausch.

3. Spenden
Menschen, die selbst keinen Gerichtsprozess führen können, unterstützen das Projekt durch Spenden. Die Spenden werden für Prozesskosten im Rahmen oben genannter Verfahren verwendet (Anwalts-, Gerichtskosten, Verzugszinsen für die Dauer des Verfahrens). Spenden sind derzeit unter paypal@geldreformer.de möglich.

 

Und nun?

Braucht es möglichst viele Menschen, die ihre Bank mithilfe der Justiz herausfordern. Es braucht Menschen, die darüber nachdenken, ob sie wirklich unausweichlich in ihren Kreditverträgen gefangen sind. Es braucht Menschen, die sich gegen die ungerechtfertigte Bereicherung der Banken zur Wehr zu setzen und damit als Teil des Netzwerkes helfen, dem o.g. Ziel näher zu kommen. 

Hierdurch würde das Bewusstsein der Menschen über die Illusion Geld geschärft, so dass sie die Notwendigkeit einer grundlegenden Änderung erkennen. 

 

Machen Sie mit!

 

Individuelle Gerichtsverfahren

Sind Sie ein mutiger Darlehensnehmer, der die ungerechtfertigten und folglich völlig überteuerten Vorfälligkeits- oder Nichtabnahmeentschädigungsforderungen juristisch überprüfen lässt. Informieren Sie uns über Ihr Verfahren via kontakt@geldreformer.de und werden Sie Teil unseres Netzwerkes.

 

Spenden

Menschen, die selbst keinen Gerichtsprozess führen können, unterstützen das Projekt durch Spenden. Die Spenden werden primär für Prozesskosten im Rahmen oben genannter Verfahren verwendet (Anwalts-, Gerichtskosten, Verzugszinsen etc.). Spenden sind derzeit unter paypal@geldreformer.de möglich.

 

Gemeinsam können wir die ungerechtfertigten Bereicherungsmechanismen der Banken enttarnen und stoppen. Packen wir´s an!

 

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Antwort vom BVerfG vom 22.09.2022

Wir haben Antwort vom Bundesverfassungsgericht vom 22.09.2022, erhalten am 28.09.2022: "(...) nach Ihren Ausführungen steht noch die Entscheidung über eine Anhörungsrüge aus. Die Verfassungsbeschwerde ist daher zunächst im Allgemeinen Register eingetragen und die...